KartonUmreifungenLogistik

STURM-GRUPPE. SCHNITTVERLETZUNGEN AUF NULL

Herausforderung

Die Sturm-Gruppe im bayerischen Salching hat ca. 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich auf acht nationale und internationale Standorte verteilen. Der Spezialist für Automatisierungs-, Förder- und Oberflächentechnik hat seine Arbeitsschutzmaßnahmen in den letzten Jahren kontinuierlich verstärkt. Die Notwendigkeit wurde auch für den Bereich „manuelles Schneiden“ erkannt, da es noch 2018 allein in der Logistik zu mehr als zehn folgenreichen Schnittverletzungen kam.


Lösung

Das süddeutsche Unternehmen arbeitet seit 2019 mit Sicherheitsmessern von MARTOR, um die Arbeitssicherheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch an dieser Stelle zu optimieren. Mit Erfolg: Bereits im Jahr 2020 konnte die Zahl der Schnittverletzungen auf Null gesenkt werden, schmerzhafte und kostspielige Kranktage gehörten damit der Vergangenheit an.

Für die in der Sturm-Gruppe vorherrschenden Schneidanwendungen (Karton, Folie, Kunststoffumreifung) kommen seither die Sicherheitsmesser SECUMAX 350 und SECUNORM 540 sowie speziell im Montagebereich das SECUNORM 380 zum Einsatz.

Stefan Ternes, Leiter Materialwirtschaft, Lager und Versand bei der Sturm-Gruppe, führt hier einmal vor, wie in seinem Unternehmen sicher und effizient mit MARTOR-Sicherheitsmessern geschnitten wird. Er ist auch unser erster Ansprechpartner, wenn es um die Schulung von Anwendern geht. Wir freuen uns sehr, die Sturm-Gruppe zu unseren Referenzen zählen zu dürfen

KEINE SCHNEIDUNFÄLLE MEHR
Mehr Arbeitssicherheit für die eigenen Leute - sowohl im Wareneingang als auch im Montagebereich.
WENIGER ÖFFNUNGSSCHÄDEN
Besserer Warenschutz beim Aufschneiden der Verpackungen, vor allem durch Nutzung des SECUMAX 350.
HOHE EFFIZIENZ
Mehr Anwender- und Warenschutz beim Schneiden geht nicht zu Lasten der Arbeitsgeschwindigkeit.
PERFEKTE LÖSUNGEN
Sichere und effiziente Schneidwerkzeuge für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche gefunden und implementiert.

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